Kritik an meinem Budgetmodell

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> Sie benötigen für jede Honorarkraft einen Vertrag. Sie kommen in Teufels Küche, wenn Ihre Firma vom Finanzamt oder der Stadt kontrolliert wird, und Sie können keine Verträge vorlegen.

Um auf der sicheren Seite zu sein, lasse ich mir Honorarverträge unterzeichnen.

> Bei Summen über 140 EUR pro Monat benötigen Sie Rechnungen. Bei Beträgen darunter genügen Quittungen.

OK. Ich lasse mir ggf. Rechnungen geben.

> ... Aus meiner Sicht machst du dich laut diverser Gerichtsurteile in mehrfacher Hinsicht strafbar, so gibt es ein Urteil, dass es für den Arbeitnehmer unzumutbar und mit der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers nicht vereinbar ist, die Dienste zu unterbrechen. Im übrigen geht das schon allein deshalb nicht, weil auch zwischen den regulären Verrichtungen unvorhersehbare Bedarfe wie Nase putzen oder Toilettengänge auftreten können. Dazu ist eben das Arbeitgebermodell erfunden worden, was du mit deiner Hilfeform leider aushebelst. Aus deinem Dienstplan geht hervor, dass du die Dienste unterbrichst. So verstößt die Zielvereinbarung auch gegen das BGB und das Assistenzpflegegesetz.

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Allerdings KANN ich gar nicht anders handeln, denn ich muß mit meinen 8 h Assistenz 24 h überstehen. Zweifellos ist da etwas mächtig schief gegangen. Aber so wie die Dinge stehen, kann ich leider nicht anders handeln. Nichtsdestoweniger sind die 8 h Assistenz _viel_ besser als gar nichts!
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