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Undeterred, she travelled to a Detroit hospital in February, paying US$3,000 for CCSVI imaging based on Zamboni’s complex protocol. Cooney returned to her neurologist with scans showing severe stenosis in two jugular veins. Still, he refused to give her a referral. Her GP was more helpful, calling vascular specialists—all of whom said that because Cooney has MS, she needed a neurologist’s referral. Finally, she emailed a cardiologist who had treated a friend. “I told him I had headaches, numbness in my left arm, pain in my chest, and severe stenoses of my jugular veins—all of which is true,” she says. She didn’t mention she had MS or that the reason she wanted to see him was so that he could track her progress after CCSVI treatment, which she received in the U.S. last week. He agreed to see her next month. Cooney regrets the omission, she says: “I want to be able to tell my doctor everything.”
 
Undeterred, she travelled to a Detroit hospital in February, paying US$3,000 for CCSVI imaging based on Zamboni’s complex protocol. Cooney returned to her neurologist with scans showing severe stenosis in two jugular veins. Still, he refused to give her a referral. Her GP was more helpful, calling vascular specialists—all of whom said that because Cooney has MS, she needed a neurologist’s referral. Finally, she emailed a cardiologist who had treated a friend. “I told him I had headaches, numbness in my left arm, pain in my chest, and severe stenoses of my jugular veins—all of which is true,” she says. She didn’t mention she had MS or that the reason she wanted to see him was so that he could track her progress after CCSVI treatment, which she received in the U.S. last week. He agreed to see her next month. Cooney regrets the omission, she says: “I want to be able to tell my doctor everything.”
   
:'''Unbeirrt fuhr sie im Februar zu einem Krankenhaus in Detroit, zahlte US $ 3.000 für CCSVI-Imaging, basierend auf Zambonis komplexes Protokoll. Cooney kehrte zu ihrem Neurologen mit Scans, die hochgradige Stenose in zwei Jugularvenen zeigten. Dennoch weigerte er sich, ihr eine Überweisung zu geben. Ihr GP war hilfreicher, und rief vaskuläre Spezialisten an, von denen alle sagten, weil Cooney MS hat, bräuchte sie eine Überweisung eines Neurologen. Schließlich emailte sie einem Kardiologen, der ein Freund behandelt hatte. "Ich sagte ihm, ich hätte Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl im linken Arm, Schmerzen in der Brust, und schweren Stenosen meiner Jugularvenen - all das ist wahr", sagt sie. Sie erwähnte nicht, daß sie MS hat oder dass der Grund, daß sie ihn sehen wollte war, daß er ihre Fortschritte nach CCSVI-Behandlung sehen kann, die sie in der letzten Woche in den USA erhielt. Er willigte ein, sie im nächsten Monat zu sehen. Cooney bedauert ihre Auslassungen, sie sagt: "Ich möchte in der Lage, meinem Arzt alles erzählen."
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:'''Unbeirrt fuhr sie im Februar zu einem Krankenhaus in Detroit, zahlte US $ 3.000 für CCSVI-Imaging, basierend auf Zambonis komplexes Protokoll. Cooney kehrte zu ihrem Neurologen mit Scans, die hochgradige Stenose in zwei Jugularvenen zeigten. Dennoch weigerte er sich, ihr eine Überweisung zu geben. Ihr GP war hilfreicher, und rief vaskuläre Spezialisten an, von denen alle sagten, weil Cooney MS hat, bräuchte sie eine Überweisung eines Neurologen. Schließlich emailte sie einem Kardiologen, der ein Freund behandelt hatte. "Ich sagte ihm, ich hätte Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl im linken Arm, Schmerzen in der Brust, und schweren Stenosen meiner Jugularvenen - all das ist wahr", sagt sie. Sie erwähnte nicht, daß sie MS hat oder dass der Grund, daß sie ihn sehen wollte war, daß er ihre Fortschritte nach CCSVI-Behandlung sehen kann, die sie in der letzten Woche in den USA erhielt. Er willigte ein, sie im nächsten Monat zu sehen. Cooney bedauert ihre Auslassungen, sie sagt: "Ich möchte in der Lage sein, meinem Arzt alles erzählen."
   
 
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Of the CCSVI procedure itself, she says: “I’m not expecting miracles.” But four days later, she reports the ringing in one ear has vanished, as have her crushing headaches. She’s also able to bend her right leg getting out of bed in the morning and has renewed strength in her hands. When asked where she went for treatment, she refuses to say for fear the clinic will be shut down.
 
Of the CCSVI procedure itself, she says: “I’m not expecting miracles.” But four days later, she reports the ringing in one ear has vanished, as have her crushing headaches. She’s also able to bend her right leg getting out of bed in the morning and has renewed strength in her hands. When asked where she went for treatment, she refuses to say for fear the clinic will be shut down.
:'''Von der CCSVI-Behandlung selbst sagt sie: "Ich erwarte keine Wunder." Aber vier Tage später, meldet sie, das Klingeln in einem Ohr sei verschwunden, ebenso ihre Brech-Kopfschmerzen. Sie ist auch in der Lage, ihr rechtes Bein aus dem Bett am Morgen zu beugen und sie hat neue Kraft in den Händen. Wenn Sie gefragt werden, wohin sie für die Behandlung ging, weigert sie sich, das zu sagen, aus Angst, daß die Klinik geschlossen würde.
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:'''Von der CCSVI-Behandlung selbst sagt sie: "Ich erwartete keine Wunder." Aber vier Tage später, vermeldet sie, daß das Klingeln in einem Ohr verschwunden sei, ebenso ihre Brech-Kopfschmerzen. Sie ist auch in der Lage, ihr rechtes Bein aus dem Bett am Morgen zu beugen und sie hat neue Kraft in den Händen. Aber wenn Sie gefragt wurde, wohin sie für die Behandlung ging, weigerte sie sich, das zu sagen, aus Angst, daß die Klinik geschlossen würde.
   
 
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2010, 16:46 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Not available in Canada

http://www2.macleans.ca/2010/05/31/not-available-in-canada/

[Bearbeiten] MS patients eager for a breakthrough surgery are facing more resistance than they expected/
MS-Patienten drängen auf eine bahnbrechende Operation und stoßen auf mehr Widerstand als erwartet

by Anne Kingston on Monday, May 31, 2010 1:04pm

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Like tens of thousands of Canadians afflicted with multiple sclerosis, Rebecca Cooney greeted Paulo Zamboni’s much-publicized research late last year with excitement. Zamboni, an Italian professor of medicine and a former vascular surgeon, brought a fresh lens to a disease long diagnosed as an incurable neurological condition: he found that all 65 MS patients in his study had stenoses, or blockages, in veins in their neck or thorax, a condition he dubbed chronic cerebro-spinal venous insufficiency, or CCSVI. After their blockages were cleared with a basic venous angioplasty, many found their symptoms improved; others saw the degenerative disease’s progress halt altogether. Zamboni’s findings were hailed as a potential breakthrough in MS research, a field focused on drug trials. Proof that the disease had a vascular component, a theory bandied for a century, was viewed as a potential game-changer offering rare hope for MS patients.

Wie zehntausende Kanadier, die an Multipler Sklerose leiden, begrüßte Rebecca Cooney mit Aufregung Paulo Zambonis vielbeachtete Forschung, die Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde. Zamboni, ein italienischer Professor für Medizin und ehemaliger Gefäßchirurg, brachte einen neuen Blick auf eine Krankheit, die lange als unheilbare neurologische Bedingung diagnostiziert wurde: er fand, dass alle 65 MS-Patienten in seiner Studie Stenosen oder Blockaden hatten in ihren Venen im Hals oder Brustikorb, eine Bedingung, die er chronische cerebrospinalen venösen Insuffizienz oder CCSVI nannte. Nachdem ihre Blockaden mit einer grundlegenden venöse Angioplastie beseitigt wurden, fanden viele ihre Symptome verbessert, andere sahen den degenerativen Erkrankungsfortschritt stoppen. Zambonis Befunde wurden als potentieller Durchbruch in der MS-Forschung gefeiert, ein Bereich, auf den sich Medikamentenstudien konzentrieren. Der Nachweis, dass die Krankheit eine vaskuläre Komponente hat, eine Theorie, die schon ein Jahrhundert bekannt ist, wurde als möglicher Spiel-Wechsler gesehen, die seltene Hoffnung für MS-Patienten bedeutet.

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One of them was Cooney, a 42-year-old Ottawa resident diagnosed 12 years ago. Since then, crippling fatigue forced her to quit her federal government job as an international financial underwriter. But when she set out late last year to find out if the treatment could work for her, she discovered her M.B.A. and years of Byzantine deal-making were no preparation for the Kafkaesque maze before her. Like many others, Cooney learned the extent to which MS has been colonized as neurologists’ exclusive turf. When she visited her neurologist for a referral to a vascular specialist last November, he refused. Zamboni’s work intrigued him, he told her, but lacked scientific rigour and has not been duplicated. His resistance was echoed by the neurological community and the MS Society of Canada, which called for clinical trials, which can take years. “He told me: ‘I would be a laughingstock if I referred you,’ ” Cooney says.

Einer von ihnen war Cooney, eine 42-jähriger Einwohnerinm von Ottawa, die vor 12 Jahren diagnostiziert wurde. Seitdem hat sie eine lähmende Müdigkeit gezwungen, ihren Job in der Bundesregierung als internationaler Finanzplatz Underwriter aufzugeben. Aber als sie Ende letzten Jahres begann, heraufinden zu wollen, ob die Behandlung etwas für sie sein koennte, entdeckte sie, daß ihr Doktorabschluß und Jahre der byzantinischen Arbeit keine Vorbereitung für das kafkaeske Labyrinth vor ihr war. Wie viele andere mußte Cooney lernen, wie weit die MS als "exklusiven Platz" der Neurologen kolonialisiert wurde. Als sie ihren Neurologen besuchte für eine Überweisung an einen Facharzt für Gefäßerkrankungen im November letzten Jahres, weigerte er sich. Zambonis Arbeit fasziniert ihn, erzählte er ihr, aber es fehlte ihr wissenschaftliche Strenge und sie wurde nicht dupliziert. Sein Widerstand wurde von der neurologischen Gemeinschaft und der MS Society of Canada wiederholt, die nach klinischen Prüfungen rief, die Jahre dauern kann. "Er sagte mir: 'Ich würde zum Gespött, wenn ich sie überweise," sagt Cooney.

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Undeterred, she travelled to a Detroit hospital in February, paying US$3,000 for CCSVI imaging based on Zamboni’s complex protocol. Cooney returned to her neurologist with scans showing severe stenosis in two jugular veins. Still, he refused to give her a referral. Her GP was more helpful, calling vascular specialists—all of whom said that because Cooney has MS, she needed a neurologist’s referral. Finally, she emailed a cardiologist who had treated a friend. “I told him I had headaches, numbness in my left arm, pain in my chest, and severe stenoses of my jugular veins—all of which is true,” she says. She didn’t mention she had MS or that the reason she wanted to see him was so that he could track her progress after CCSVI treatment, which she received in the U.S. last week. He agreed to see her next month. Cooney regrets the omission, she says: “I want to be able to tell my doctor everything.”

Unbeirrt fuhr sie im Februar zu einem Krankenhaus in Detroit, zahlte US $ 3.000 für CCSVI-Imaging, basierend auf Zambonis komplexes Protokoll. Cooney kehrte zu ihrem Neurologen mit Scans, die hochgradige Stenose in zwei Jugularvenen zeigten. Dennoch weigerte er sich, ihr eine Überweisung zu geben. Ihr GP war hilfreicher, und rief vaskuläre Spezialisten an, von denen alle sagten, weil Cooney MS hat, bräuchte sie eine Überweisung eines Neurologen. Schließlich emailte sie einem Kardiologen, der ein Freund behandelt hatte. "Ich sagte ihm, ich hätte Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl im linken Arm, Schmerzen in der Brust, und schweren Stenosen meiner Jugularvenen - all das ist wahr", sagt sie. Sie erwähnte nicht, daß sie MS hat oder dass der Grund, daß sie ihn sehen wollte war, daß er ihre Fortschritte nach CCSVI-Behandlung sehen kann, die sie in der letzten Woche in den USA erhielt. Er willigte ein, sie im nächsten Monat zu sehen. Cooney bedauert ihre Auslassungen, sie sagt: "Ich möchte in der Lage sein, meinem Arzt alles erzählen."

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Of the CCSVI procedure itself, she says: “I’m not expecting miracles.” But four days later, she reports the ringing in one ear has vanished, as have her crushing headaches. She’s also able to bend her right leg getting out of bed in the morning and has renewed strength in her hands. When asked where she went for treatment, she refuses to say for fear the clinic will be shut down.

Von der CCSVI-Behandlung selbst sagt sie: "Ich erwartete keine Wunder." Aber vier Tage später, vermeldet sie, daß das Klingeln in einem Ohr verschwunden sei, ebenso ihre Brech-Kopfschmerzen. Sie ist auch in der Lage, ihr rechtes Bein aus dem Bett am Morgen zu beugen und sie hat neue Kraft in den Händen. Aber wenn Sie gefragt wurde, wohin sie für die Behandlung ging, weigerte sie sich, das zu sagen, aus Angst, daß die Klinik geschlossen würde.

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She’s not being paranoid. CCSVI resistance mobilized quickly. Deborah Thorarinson of Calgary found herself in a twilight zone late last year when she called every private clinic in Calgary and Edmonton on behalf of her husband to see if they offered CCSVI imaging. All said no, using wording that was eerily similar. “It was like they were reading from a script,” she says. Her husband travelled to Vancouver’s False Creek Heathcare Centre, where he learned he had severe stenosis. In April, Mark Godley, False Creek’s medical director, told Maclean’s the clinic would start offering CCSVI treatment starting this month, a statement he was forced to amend after running into bureaucracy. (He now says it will be offered in a clinical trial within the next few months.)

Sie ist nicht paranoid. Der CCSVI-Widerstand mobilisierte sich schnell. Deborah Thorarinson aus Calgary fand sich in einer Grauzone wieder, als sie Ende letzten Jahres jede private Klinik in Calgary und Edmonton anrief im Namen ihres Mannes, um zu sehen, ob sie CCSVI-Bildgebung anböten. Alle sagten nein, Formulierungen verwendend, die sich unheimlich ähnlich waren. "Es war, als wären sie aus einem Skript gelesen", sagt sie. Ihr Mann reiste nach Vancouver, in das False Creek Heathcare Centre, wo er erfuhr, er hätte eine schwere Einengung. Im April, sagte Mark Godley, False Creek's Medical Director, Maclean's Klinik würde diesen Monat beginnen, CCSVI-Behandlung anzubieten, eine Aussage, die er gezwungen war zurückzunehmen, nach dem er in die Bürokratie gelaufen war. (Er sagt jetzt, dass es in einer klinischen Studie innerhalb der nächsten Monate angeboten werde.)

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Last month, Montreal’s Westmount Square Medical Imaging, the only other private clinic in Canada offering CCSVI scans to MS patients, was ordered to stop by the Collège des médecins du Québec, the body governing the province’s medical doctors. Jeffrey Chankowsky, a neuroradiologist and McGill University professor, was stunned, he says. He’d scanned 125 people willing to pay $450 and had a waiting list into June. In a letter, the Collège said CCSVI has yet to be proven “a medical fact,” even though 47 countries now recognize CCSVI as a medical condition. The letter also noted that neither the Quebec Neurological Society nor the association of Radiologists in Quebec had signed off on it. “It’s the first time we’ve ever been told we couldn’t scan a body part,” Chankowsky says. The clinic routinely provides imaging, such as a virtual colonography, for conditions with no medical indication. “Nobody is stopping us from doing that. But somebody’s stopping MS patients from screening their necks.” Yet someone without MS can have CCSVI screening, he notes.

Letzter Monat wurde das "Montreal Westmount Square Medical Imaging", die einzige andere private Klinik in Kanada, die MS-Patienten CCSVI-Scans anbiete, durch das Kollegium des Médecins du Québec aufgefordert, dies zu stoppen, jenes Organ, das die Ärzte in der Provinze anleitet. Jeffrey Chankowsky, ein Neuroradiologe und Professor der McGill University war betäubt, sagt er. Er hatte 125 Personen, die bereit waren $ 450 bezahlen, gescannt und hatte eine Warteliste in den Juni hinein. In einem Brief, sagte das Collège, CCSVI sei noch keine bewiesene "medizinische Tatsache", obwohl 47 Länder nun CSSVI als einen medizinische Diagnose anerkennen. Das Schreiben wies auch darauf hin, dass weder die Quebec Neurologische Gesellschaft noch die Vereinigung der Radiologen in Quebec ihn unterzeichnet hatten. "Es ist das erste Mal, daß uns gesagt wird, wir dürften nicht mal ein Körperteil scannen", sagt Chankowsky. Die Klinik bietet routinemäßig Bildgebung an, wie z. B. eine virtuelle Kolonographie, für Bedingungen ohne medizinische Indikation. "Niemand hindert uns daran, dies zu tun. Aber jemand hält die MS-Patienten vom Screening ihre Hälse ab". Doch jemand ohne MS kann CCSVI-Screening haben, stellt er fest.

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The medical double standard extends to venous angioplasty, a procedure done in Canadian hospitals for 25 years. (The accepted treatment for idiopathic intracranial hypertension, for example, is a venous angioplasty and stenting.) Yet when treating MS patients’ blocked veins, venous angioplasty has been deemed “experimental” by the medical establishment and by provincial governments that refuse to cover CCSVI scans or treatment until more research is done.

Der medizinische Doppel-Standard erstreckt sich auf venöse Angioplastie, ein Verfahren, das in kanadischen Krankenhäusern seit 25 Jahren vorgenommen wird. (Die akzeptierte Behandlung von idiopathischer intrakranieller Hypertension, zum Beispiel, ist eine venöse Angioplastie und Stentimplantation.) Doch bei der Behandlung von MS-Patienten "blockiert Adern hat venöse Angioplastie als" experimentell zu gelten, gemäß dem medizinischen Establishment und den Provinzregierungen, die sich weigern, CCSVI-Scans oder -Behandlung zu decken, bis weitere Forschung durchgeführt wird.

Sandy McDonald, a vascular surgeon in Barrie, Ont., currently conducting a CCSVI imaging clinical trial, performed six venous angioplasties on MS patients pro bono this year and witnesed improvements. Venous abnormalities in any other part of the body are treated, he says. “Why should the neck veins of MS patients be any different?”

Sandy McDonald, ein Gefäßchirurg in Barrie, Ontario., führt derzeit eine klinische Studie zur CCSVI-Bildgebung durch, und führte sechs venöse Angioplastien an MS-Patienten pro bono in diesem Jahr durch und bezeugte Verbesserungen. Venöse Anomalien in jedem anderen Teil des Körpers werden behandelt, sagt er. "Warum sollte die Halsvenen von MS-Patienten etwas anderes sein?"

That question is being asked at a parliamentary subcommittee investigating CCSVI that met for the second time this week. It’s a forum that pits the MS establishment’s wait-and-see clinical-trial approach against MS patients who don’t have the luxury of time. In early May, Janet Salloum testified on behalf of her 32-year-old sister Michelle, a mother of three who has been immobilized since her MS diagnosis 18 months ago: “It’s like watching someone drown while people test flotation devices,” she said. McDonald, who receives 300 calls a day from MS patients wanting to be scanned, also appeared, estimating that scans and treatment cost some $1,500, less than the cost of a month’s prescription for many MS drugs. Cooney also testified, as a co-founder of msliberation.ca, a group pushing for CCSVI testing and treatment in Canada.

Diese Frage wird in einem parlamentarischen Unterausschuss gestellt, der CCSVI untersucht, dass sich zum zweiten Mal in dieser Woche traf. Es ist ein Forum, dass die vom MS-Establishment wait-and-see-Haltung gegen die MS-Patienten begräbt, die nicht über den Luxus der Zeit verfügen. Anfang Mai sagte Janet Salloum im Namen ihrer 32-jährigen Schwester Michelle, eine Mutter von drei Kindern, die seit ihrer MS-Diagnose vor 18 Monaten immobilisiert wurde: "Es ist wie gerade, wie jemanden beim ertrinken zuzusehen, während die Menschen Schwimmhilfen testen", sagte sie . McDonald, der 300 Anrufe pro Tag von MS-Patienten erhält, die einen Scan haben wollen, schätzte, daß Scans und Behandlung etwa $ 1.500 kostet, weniger als die Kosten eines Monats vieler MS-Medikamente. Cooney sagte auch aus, als Mitbegründer der msliberation.ca, einer Gruppe, die auf CCSVI-Testung und -Behandlung in Kanada drängt.

Progress is being made. Detroit-based physicist Mark Haacke has worked with clinics and hospitals across Canada setting up CCSVI imaging based on Zamboni’s protocol. He expects five sites to offer it by the end of June. Haacke believes a CCSVI-MS link exists but wants the conditions to be seen as separate. “We need to stop saying CCSVI is related to the etiology of MS, but rather point out that there is another disease called CCSVI and many MS patients have it.” Double-blind research studies are important, he says, but shouldn’t prevent doctors from treating MS patients with CCSVI on compassionate grounds: “Not to deal with a clear vascular problem is a violation of the Hippocratic oath and is unconscionable.” Last week, Haacke filed paperwork to create the International Society for Neuro-Vascular Disease, a hybrid that will focus on MS and other blood-brain barrier diseases such as ALS and Alzheimer’s. It’s a beginning. Once specialists can let go with their preoccupation with protecting turf, who knows what medical miracles await.

Fortschritte werden erzielt. Der aus Detroit stammende Physiker Mark Haacke hat mit Kliniken und Krankenhäuser in ganz Kanada gearbeitet, um CCSVI-Bildgebung auf der Zamboni-Protokoll zu ermöglichen. Er erwartet, daß fünf Standorte es Ende Juni anbieten. Haacke glaubt, daß eine CCSVI-MS-Verbindung vorhanden ist, aber er möchte die Bedingungen als separat sehen. "Wir müssen aufhören zu sagen, daß CCSVI in beziehung zur Ätiologie der MS ist, sondern eher darauf hinweisen, dass es eine andere Krankheit namens CCSVI gibt, und viele MS-Patienten sie haben." Doppel-Blind-Studien sind wichtig, sagt er, aber sollten Ärzte nicht abhalten, Patienten mit MS auf CCSVI zu behandeln, aus nachvollziehbaren Gründen: "Ein klares vaskulären Problem nicht zu behandeln, ist ein Verstoß gegen den Hippokratischen Eid und gewissenlos." Letzte Woche bearbeitete Haacke Papierkram, um die Internationalen Gesellschaft für Neuro-und Gefäßkrankheiten zu gründen, ein Hybrid, der auf MS und andere Blut-Hirn-Schranke Krankheiten wie ALS und Alzheimer fokusiert ist. Es ist ein Anfang. Wenn einmal die Spezialisten loslassen ihre Beschäftigung mit dem Schutz ihres Platzes, wer was weiß, was für medizinische Wunder wir erwarten.
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