Wahlpruefsteine
Lenz (Diskussion | Beiträge) (→Frage) |
Lenz (Diskussion | Beiträge) (→Frage) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
Was werden die zentralen Herausforderungen städtischer Wohnungspolitik in den nächsten sieben Jahren sein? |
Was werden die zentralen Herausforderungen städtischer Wohnungspolitik in den nächsten sieben Jahren sein? |
||
− | == Frage== |
+ | == Frage Änderungen für Mieter== |
Was wird sich in diesen sieben Jahren für die Mieter ändern? |
Was wird sich in diesen sieben Jahren für die Mieter ändern? |
||
Aktuelle Version vom 23. Juni 2010, 17:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Frage Schutz vor Eigenbedarf
In Potsdam genießen Mieter nach Umwandlung ihrer Miet- in eine Eigentumswohnung nur drei Jahre Schutz vor Eigenbedarf. Hat sich das aus ihrer Sicht bewährt oder werden sie das nach der Wahl ändern wollen?
[Bearbeiten] Frage Wohnraumförderung
Der Bedarf an sozialen Mietwohnungen ist auch in Potsdam größer als das sinkende Angebot an öffentlich geförderten Wohnungen. Hinzu kommt ein Erneuerungsbedarf im Bestand.
- Wie soll das Wohnen zur Miete im Neubau und Bestand in Zukunft gefördert werden?
- Wie soll erreicht werden, dass das Angebot quantitativ ausreichend und für die Menschen bezahlbar ist?
- Wie soll die Wohnraumförderung den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen?
[Bearbeiten] Frage Verkehrspolitik
Welche Konzepte zur Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung vom Auto auf das Rad und öffentliche Verkehrsmittel verfolgen Sie?
[Bearbeiten] Frage Wohnpolitik
Was werden die zentralen Herausforderungen städtischer Wohnungspolitik in den nächsten sieben Jahren sein?
[Bearbeiten] Frage Änderungen für Mieter
Was wird sich in diesen sieben Jahren für die Mieter ändern?
[Bearbeiten] Frage
Der Wohnungsmarktbericht von Senat und IBB zeigt, dass die Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum deutlich höher ist als das Wohnungsangebot - trotz erheblichem Wohnungsleerstand. Im mittleren und höheren Preissegment hingegen ist eine schwächere Nachfrage zu verzeichnen. Welche Steuerungsmöglichkeiten sehen Sie?
[Bearbeiten] Frage Belegungsbindung
Nur noch XXX Prozent des Potsdamer Mietwohnungsbestands ist belegungsgebunden. Sehen Sie Handlungsbedarf?
[Bearbeiten] Frage zur GeWoBa
Die traditionellen Versorgungsaufgaben des städtischen Wohnungsunternehmen GeWoBa hat sich teilweise überlebt. Was ist Ihre Vorstellung zu deren künftige Aufgaben?
[Bearbeiten] Frage altersgerechtes und familiengerechtes Wohnen
Wie kann altersgerechtes und familiengerechtes Wohnen gefördert werden? Welchen Beitrag kann die städtische Wohnungspolitik für diese Ziele leisten?