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Aus: The New England Journal of Medicine http://content.nejm.org/cgi/content/full/362/8/669

Volume 362:669-671 February 25, 2010 Number 8

Inhaltsverzeichnis

Serving Two Masters — Conflicts of Interest in Academic Medicine

Bernard Lo, M.D.

1

In January 2010, Boston-based Partners HealthCare, which includes some of the nation's leading teaching hospitals, began sharply limiting the amount of compensation institutional officials may receive for serving on boards of directors of biomedical companies or companies that are likely to do business with Partners.1 Declaring that "compensation [for board service] should be capped at a level befitting an academic role,"1 Partners limited payments to $5,000 per day for the time spent at board meetings and prohibited equity compensation. Partners officials may donate additional compensation to a charitable organization that is not affiliated with Partners. The Partners conflict-of-interest committee will review all such arrangements. The press reported that several Partners officials have received more than $200,000 a year as directors of companies that sell pharmaceutical or medical products — a standard level of compensation for directors.2 The chair of the committee that recommended the new policies reportedly cited 2009 policy changes that prohibit faculty members from serving on speakers' bureaus of drug companies, suggesting that it would seem unfair to restrict the income of junior faculty in this way while refraining from limiting the outside income of senior officials serving on boards.

Im Januar 2010, die Boston Partners HealthCare, die einige der führenden Lehr-Krankenhäuser des Landes umfasst, begann die Höhe der Entschädigung von institutionellen Beamten stark zu begrenzen, die für Tätigkeiten in Verwaltungsräten biomedizinischer Unternehmen oder Unternehmen, die geeignet sind, ein Geschäft mit den Partnern zu machen, gezahlt werden dürfen. Sie erklärten, dass die Entschädigung [für Verwaltungsrat-Dienst] auf einem Niveau gedeckelt werden sollte, das einer akademische Rolle angemessen ist. Durch Partner wurde die Bezahlung auf $ 5000 pro Tag begrenzt für die bei Vorstandssitzungen aufgewendete Zeit, und eine aktienbasierte Vergütung ist verboten. Beamte von Partners können weitergehende Entschädigung an eine gemeinnützige Organisation spenden, die nicht mit den Partnern verbunden ist. Das Conflict-of-interests-Kommitee von Partner wird alle solche Vereinbarungen prüfen. Die Presse berichtete, dass mehrere Partner-Beamten mehr als 200.000 US-Dollar pro Jahr als Direktoren von Unternehmen, die pharmazeutische oder medizinische Produkte verkaufen, erhielten - die Standardhöhe der Entschädigung für Direktoren. Der Vorsitzende des Ausschusses, das die neue Politik empfahl, wurde 2009 mit politische Veränderungen zitiert, das den Fakultätsmitgliedern verbietet für Sprecherbüros von Pharmaunternehmen zu arbeiten, was darauf hindeutet, dass es unfair erschiene, die Einkommen der Junior-Fakultät auf diese Weise zu beschränken, während auf die Begrenzung der Außeneinkommens von hochrangigen Beamten in Aufsichtsräten verzichtet wird.

2

Relationships between academia and industry have both benefits and risks. Close collaboration between academia and industry has facilitated the development of many new drugs.3 This is an area in which key interests may be aligned: the public seeks effective new therapies, academia wishes to translate basic discoveries into treatments, and industry wishes to develop new products. As the Partners policy notes, both academia and industry may benefit when academic leaders serve on company boards. Companies may benefit from the wisdom of senior academic physicians and learn about emerging trends in basic research and health care. Academic leaders may learn innovative approaches to organizing scientific research teams or running large, complex organizations, and their networking with other board members may enhance fund-raising.

Beziehungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft beinhalten sowohl Vorteile als auch Risiken. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und der Industrie hat die Entwicklung vieler neuer Medikamente gefördert.3 Dies ist ein Bereich, in dem wichtige Interessen in Einklang sind: die Öffentlichkeit möchte neue wirksame Therapien, die Wissenschaft möchte Grundlagenforschung zur Anwendungen bringen und die Industrie will die Entwicklung neuer Produkte. Wie die Partner politisch bemerkten, sowohl der Wissenschaft als auch der Industrie kommt zugute, wenn akademische Führungskräfte in den Aufsichtsräten der Unternehmen sind. Unternehmen können vom Wissen der höheren akademischen Ärzte profitieren und von neue Trends in der Grundlagenforschung und medizinische Versorgung erfahren. Akademische Führer können innovative Ansätze für die Organisation von wissenschaftlichen Forschungsteams oder den Gang von großen, komplexen Organisationen lernen, und ihrer Vernetzung mit anderen Vorstandsmitglieder kann das Fundraising verstärken.

3

However, the mission of academic health centers (AHCs) may diverge from that of for-profit medical companies in important ways (see table). Whereas AHCs are driven largely by the goals of deepening our understanding of health and disease and providing high-quality care, companies need to develop profitable new products; this means, for instance, that while AHCs seek to improve public health as an end in itself, for-profit companies tend to undertake public health work only if it enhances their profits or reputation or conforms to their plan for charitable giving. The divergence of these missions suggests that in addition to concerns about academic leaders' receiving undue personal income — concerns that apparently animated the Partners policy — important concerns about the responsibilities of academic leaders and directors should be addressed. A director of a for-profit company has a fiduciary responsibility to the company, owners, or stockholders to increase profits.4 A dean or department chair at an AHC has a responsibility to advance the academic institution's mission.

Jedoch kann die Aufgabe der akademischen Gesundheitszentren (AHCS) von dem der profitorientierten medizinischen Unternehmen in wichtigen Punkten abweichen (siehe Tabelle). Während AHCs vom Ziel getrieben werden, unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit zu vertiefen und hochqualitative Gesundheitsfürsorge zu betreiben, müssen Unternehmen lukrative neue Produkte entwickeln; das heißt zum Beispiel, daß, während AHCS das direkte Ziel haben, die öffentliche Gesundheit zu verbessern, neigen Profit-Unternehmen dazu, die öffentliche Gesundheit zu vernachlässigen, es sei denn, wenn es ihre Gewinne erhöht oder das Ansehen oder entspricht ihren Plan, Spenden für wohltätige Zwecke aufzuwenden. Die Divergenz dieser Missionen ergibt, dass zusätzlich zu Bedenken hinsichtlich dessen, daß akademische Chefs ein unangemessenes persönliches Einkommen erhalten - Bedenken, das scheinbar die Partner-Politik belebt - bedeutende Bedenken über die Verantwortlichkeiten der akademischen Leiter und der Direktoren. Ein Direktor eines Profit-Unternehmen hat eine treuhänderische Verpflichtung gegenüber dem Unternehmen, dem Eigentümer oder den Aktionären, daß der Profit erhöht wird. Ein Dekan oder Abteilungleiter an einer AHC hat die Verantwortlichkeit, die Mission der akademischen Institution voranzubringen.

Missions of Academic Health Centers and Medical Companies.

1

These responsibilities may be irreconcilable in some situations. For instance, if a company is funding a research partnership with an AHC, directors should strive to advance the company's interests by controlling the scientific agenda and focusing on product development. However, a leader of an AHC, whose mission is to promote innovative basic research, should want academic scientists to set the agenda. Similarly, if a company is developing a global health partnership in a resource-poor country, directors should focus on promising new markets and discourage the development of unprofitable vaccines and drugs. An AHC, however, may be committed to reducing the global burden of disease and reducing social determinants of poor health — for example, through microfinancing loans. In such situations, a director who votes for an approach that benefits the company may undermine important interests of the AHC, and vice versa, and a person of integrity may not be able to serve both institutions. These conflicts of responsibility may be particularly serious when the leader of an AHC has a substantial financial interest in being asked to continue serving on the board of the company.

Diese Verantwortung kann in einigen Situationen nicht vereinbar sein. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen eine Forschungspartnerschaft mit einer AHC finanziert, sollten Direktoren danach streben, den Interessen der Gesellschaft durch die Kontrolle der wissenschaftlichen Agenda und die Fokussierung auf Produkt-Entwicklung voranzutreiben. Allerdings möchte eine Führungskraft einer AHC, deren Aufgabe darin besteht, innovative Grundlagenforschung zu fördern, daß akademische Wissenschaftlern die Tagesordnung prägen. Ebenso sollten, wenn ein Unternehmen eine globalen Partnerschaft in der Gesundheit in einem Ressourcen-armen Land entwickelt, sich die Direktoren auf vielversprechende neue Märkte konzentrieren und die Entwicklung von unprofitablen Impfstoffen und Arzneimitteln verhindern. Ein AHC, kann kann sich beitragen zur Verringerung der globalen Krankheitslast und Verringerung der sozialen Determinanten eines schlechten Gesundheitszustandes - beispielsweise durch ergabe von Mikrofinanz-Darlehen. In solchen Situationen kann ein Direktor, der für einen Ansatz stimmt, der dem Unternehmen nützt, wichtige Interessen der AHC untergraben, und umgekehrt, und eine integre Person ist nicht in der Lage, beiden Institutionen zu dienen. Diese Konflikte der Verantwortung kann besonders schwerwiegend sein, wenn der Leiter einer AHC ein erhebliches finanzielles Interesse daran hat, aufgefordert zu werdeen, weiterhin Mitglied des Aufsichtsrates des Unternehmens zu sein.

2

The resulting institutional risks to the AHC and the company may be asymmetric. If a few academic leaders serving on a company board give priority to the interests of their academic institution, the other board members are likely to dominate the vote and protect the company's interests. In contrast, academic leaders typically have considerable power and discretion in running their own institutions. If their decisions at the AHC are unduly influenced by the interests of a company on whose board they serve — an influence that may be subconscious — there may be no checks and balances.

Die daraus resultierenden Risiken für die institutionellen AHC und das Unternehmen sind asymmetrisch. Wenn ein paar akademische Leiter eines Unternehmen im Aufsichtsrat den Interessen ihrer akademischen Institution Vorrang geben, sind die anderen Vorstandsmitglieder geeignet, die Abstimmung zu beherrschen und die Interessen des Unternehmens zu schützen. Im Gegensatz dazu haben akademischen Leiter in der eigenen Institution in der Regel beträchtliche Macht und Diskretion bei der Führung. Wenn ihre Entscheidungen in der AHC zu Unrecht von den Interessen eines Unternehmens beeinflußt werden, in dessen Aufsichtsrat sie sitzen - ein Einfluss, den Unterbewusstsein sein kann - gibt es keinerlei Kontrolle oder Ausgleich.

3

Sound conflict-of-interest policies require careful analysis of the benefits and risks of a relationship between academia and industry. Several questions should be asked. First, after service on a board is disclosed, can situations be identified in which academic leaders who are board members face a sharp divergence between the interests of the AHC and those of the company? Second, in such situations what strategies might be adopted to reduce the risks to the AHC to an acceptable level? For example, should leaders of the AHC recuse themselves from board votes on such issues? Third, could the interactions between academic leaders and industry be restructured in such a way as to preserve the mutual benefits of the relationship while greatly reducing the risks? Perhaps leaders of AHCs might serve as consultants or nonvoting board members, rather than as officers who assume fiduciary responsibility to companies.

Das heißt, Konflikt-of-Interest-Maßnahmen erfordern eine sorgfältige Analyse der Vorteile und Risiken einer Beziehung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Verschiedene Fragen sollten gestellt werden. Erstens, nachdem die Tätigkeit in einem Aufsichtsrat beendet wurde, können Situationen auftreten, in welchem akademische Führungskräfte, die Vorstandsmitglieder sind, vor einer scharfen Unterschied zwischen den Interessen der AHC und denen des Unternehmens stehen? Zweitens, wenn solche Situationen auftreten, welche Strategien können angewendet werden, um die Risiken für die AHC auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren? Zum Beispiel sollen sich Leiter von AHC bei Aufsichtsratabstimmungen über solche Fragen enthalten? Drittens könnten die Wechselwirkungen zwischen den akademischen Leitern und der Industrie in einer solchen Weise restrukturiert werden, die den gegenseitigen Nutzen der Beziehung erhält, während die Risiken erheblich reduziert werden? Vielleicht können Leiter von AHCS als Berater oder stimmrechtslose Vorstandsmitglieder tätig sein, nicht als Angestellte, die treuhänderische Verantwortung für das Unternehmen übernehmen.

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Fourth, several financial questions must be addressed. Annual payments to directors that are of the same order of magnitude as AHC salaries present a problematic risk of undue influence on the AHC. What amount of money in directors' fees may the AHC leader retain? The Partners policy caps payments on the basis of the number of hours spent at directors' meetings and apparently does not allow compensation for preparation or committee work. An additional safeguard would be to limit the compensation that officers retain to some percentage of the AHC salary — perhaps 10%. Should there be restrictions on how leaders of AHCs may dispose of the remaining fees? Donation to the AHC or an affiliated nonprofit foundation might also be an undue incentive. Because the leader is benefiting the AHC through such donations, he or she might rationalize making decisions that benefit the company but work against some interests of the AHC. Therefore, excess compensation should be donated to nonprofit organizations that are not connected with the AHC. To allay concerns about "shadow foundations," such donations should be disclosed to the AHC and to the public.

Viertens müssen einige finanzielle Fragen gestellt werden. Jährliche Zahlungen an Direktoren in der gleichen Größenordnung, wie AHC-Gehälter, bedeuten ein problematisches Risiko von ungebührlichen Einfluss auf die AHC. Wie viel zusätzliches Geld darf ein AHC-Leiter zu seinem Gehalt weiterhin erhalten? Die Partner-Politik kappt Zahlungen auf der Grundlage der Zahl der Stunden die in den Sitzungen der Direktoren verbracht werden und erlaubt offenbar keine Möglichkeit der Entschädigung für die Vorbereitung oder die Ausschussarbeit. Eine zusätzliche Sicherung wäre, die Entschädigung, die Offizielle behalten bis zu einem gewissen Prozentsatz des Gehalts der AHC-Entlohnung - vielleicht 10%. Sollte es Einschränkungen, wie Leiter der AHCS die restlichen Zahlungen verwenden kann? Eine Spende an das AHC oder einer mit ihm verbundenes gemeinnützige Stiftung könnte auch einen unzulässigen Anreiz ergeben. Da der Leiter die AHC profitiert durch solche Spenden, er oder sie könnte vielleicht rationalisieren, Entscheidungen zu treffen, die dem Unternehmen zugute kommen, aber gegen einige Interessen der AHC ist. Daher sollte Überkompensation an gemeinnützige Organisationen, die nicht mit dem AHC verbunden sind, gespendet werden. Um Bedenken hinsichtlich von "Schatten-Stiftungen", sollten solche Spenden der AHC und der Öffentlichkeit offengelegt werden.

5

Fifth, is effective oversight in place at the AHC? A recent report on conflicts of interest from the Institute of Medicine (IOM), which I coauthored, recommended that such relationships be reviewed and approved by the board of trustees of the AHC, not by the committee that oversees conflicts of interest of faculty members3 — a committee that is typically composed of physicians and staff members. It is unrealistic to expect such employees to oversee institutional leaders to whom they report in other contexts.

Fünftens findet die effektive Kontrolle an der AHC statt? Ein kürzlich veröffentlichter Bericht über Interessenkonflikte vom Institute of Medicine (IOM), bei dem ich Co-Autor bin, empfahl, dass solche Beziehungen überprüft und genehmigt werden durch das Kuratorium des AHC, nicht durch den Ausschuss, der Interessenkonflikte der Fakultätsmitglieder betreut - ein Ausschuß, der in der Regel aus Ärzten und Mitarbeitern besteht. Es ist unrealistisch anzunehmen, daß solche Arbeitnehmer institutionelle Leiter überwachen, von denen sie in anderen Zusammenhängen betreut werden.

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The new Partners policy, as well as the IOM report,3 a consensus report by the Association of American Medical Colleges and the Association of American Universities,5 and revised policies at other AHCs, should inspire additional academic health centers and professional societies to reconsider this and other conflict-of-interest issues, including those related to continuing medical education and the development of practice guidelines. The public grants the medical profession considerable discretion in setting its own standards because it trusts that physicians will place patients' interests ahead of their own or those of third parties. To maintain this trust, AHCs should take the lead in addressing conflicts of interest in medicine, rather than merely responding to government requirements and adverse publicity about troubling cases. Taking the initiative will promote a culture of accountability and a commitment to professionalism.3 In their roles as clinicians and researchers, physicians tackle difficult, complex problems, clarify countervailing interests and values, make tradeoffs explicit, develop innovative approaches, and rigorously analyze the advantages and disadvantages of various options. Physicians should apply these skills to help improve conflict-of-interest policies for AHCs and professional societies.

Die neuen Partner-Politik, sowie der IOM-Bericht, ein Konsensusbericht der Association of American Medical Colleges und der Association of American Universities, sowie überarbeitete Richtlinien anderer AHCS, sollte weitere akademische Gesundheitszentren und Berufsverbände anregen, diese und andere Konflikt-of-Interest-Fragen, einschließlich solcher, die medizinische Fortbildung und die Entwicklung von Leitlinien für die Praxis betreffen, zu überdenken. Die Öffentlichkeit gibt der Ärzteschaft erheblichen Ermessensspielraum bei der Festlegung ihrer eigenen Standards, weil sie hofft, dass Ärzte die Interessen der Patienten vor ihre eigenen oder die von dritten Parteien stellen. Um dieses Vertrauen zu erhalten, sollten AHCS die Führungsrolle bei der Bekämpfung von Interessenkonflikten in der Medizin übernehmen, anstatt nur auf staatliche Auflagen zu reagieren oder sich bei negativer Publizität um Fälle zu kümmern. Wenn die Initiative ergriffen wird, wird eine Kultur der Verantwortlichkeit gefördert und eine Verpflichtung zum Professionalismus. In ihrer Rolle als Kliniker und Forscher, sind Ärzte mit schwierigen, komplexen Problemen konfrontiert, um Interessen und Werte auszugleichen, ausdrückliche Kompromisse zu finden, innovative Ansätze zu entwickeln, und rigoros die Vor-und Nachteile der verschiedenen Optionen zu analysieren. Ärzte sollten diese Fähigkeiten verwenden, um die Konflikt-of-Interest-Politik von AHCS und Berufsverbände zu verbessern.

7

Disclosure forms provided by the author are available with the full text of this article at NEJM.org.

Meldeformulare wurden vom Autor eingerichteten und stehen mit dem vollständigen Text dieses Artikels auf NEJM.org zur Verfügung.

Source Information

From the University of California, San Francisco, San Francisco.

References

  1. Report of the Partners Commission on Interactions with Industry. Boston: Partners HealthCare, April 2009. (Accessed February 4, 2010, at http://www.partners.org/documents/CommissionReport_PartnersHealthCare2009.pdf.)
  2. Wilson D. Harvard teaching hospitals cap outside pay. New York Times. January 3, 2010.
  3. Lo B, Field MJ. Conflict of interest in medical research, education, and practice. Washington, DC: National Academies Press, 2009.
  4. Dealings between directors and their corporations: conflicts of interests. In: Cox JD, Hazen TL. Cox & Hazen on corporations. 2nd ed. New York: Aspen, 2003:202-20.
  5. AAMC-AAU Advisory Committee on Financial Conflicts of Interest in Human Subjects Research. Protecting patients, preserving integrity, advancing health: accelerating the implementation of COI policies in human subjects research. Washington, DC: American Association of Medical Colleges, February 2008.
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