Wahlpruefsteine
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FRAGE
In Potsdam genießen Mieter nach Umwandlung ihrer Miet- in eine Eigentumswohnung nur drei Jahre Schutz vor Eigenbedarf. Hat sich das aus ihrer Sicht bewährt oder werden sie das nach der Wahl ändern wollen?
FRAGE
Der Bedarf an sozialen Mietwohnungen ist auch in Potsdam größer als das sinkende Angebot an öffentlich geförderten Wohnungen. Hinzu kommt ein Erneuerungsbedarf im Bestand.
- Wie soll das Wohnen zur Miete im Neubau und Bestand in Zukunft gefördert werden?
- Wie soll erreicht werden, dass das Angebot quantitativ ausreichend und für die Menschen bezahlbar ist?
- Wie soll die Wohnraumförderung den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen?
Frage
Welche Konzepte zur Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung vom Auto auf das Rad und öffentliche Verkehrsmittel verfolgen Sie?
=Frage
Was werden die zentralen Herausforderungen städtischer Wohnungspolitik in den nächsten sieben Jahren sein?
Frage
Was wird sich in diesen sieben Jahren für die Mieter ändern?
3. Frage:
Der Wohnungsmarktbericht von Senat und IBB zeigt, dass die Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum deutlich höher ist als das Wohnungsangebot - trotz erheblichem Wohnungsleerstand. Im mittleren und höheren Preissegment hingegen ist eine schwächere Nachfrage zu verzeichnen. Welche Steuerungsmöglichkeiten sehen Sie?
Frage
Nur noch XXX Prozent des Potsdamer Mietwohnungsbestands ist belegungsgebunden. Sehen Sie Handlungsbedarf?
Frage
Die traditionellen Versorgungsaufgaben des städtischen Wohnungsunternehmen GeWoBa hat sich teilweise überlebt. Was ist Ihre Vorstellung zu deren künftige Aufgaben?
Frage
Wie kann altersgerechtes und familiengerechtes Wohnen gefördert werden? Welchen Beitrag kann die städtische Wohnungspolitik für diese Ziele leisten?
