Gerichtsverhandlung am 22.3.2013

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=== Gedächtnisprotokoll===
 
=== Gedächtnisprotokoll===
 
* Uhrzeit: 10:00~12:00 (ziemlich lang, wegen vieler Zeugen)
 
* Uhrzeit: 10:00~12:00 (ziemlich lang, wegen vieler Zeugen)
* Anwesend: Richter Sternberg; Oliver Lenz, RA Katja Damrow; J. C., RA ?<br> Vor dem Saal warteten die Zeugen und möglichen Zeugen sowie ein Kind (1,5 J.?, Kind von JC ?) sowie ein junger Mann (Fahrer von JC. (?))
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* Anwesend: Richter Sternberg; Oliver Lenz, RA Katja Damrow; J. C., RA ?<br> Vor dem Saal warteten die Zeugen und möglichen Zeugen sowie ein Kind (1,5 J.(?), Kind von JC (?)) sowie ein junger Mann (Fahrer von JC. (?))
   
 
===Verlauf der Verhandlung===
 
===Verlauf der Verhandlung===
 
*Aussage M.D.
 
*Aussage M.D.
**siehe Protokoll
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**siehe Protokoll (folgt)
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*Aussage H.L.
 
*Aussage H.L.
**Siehe Protokoll
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**siehe Protokoll
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*Aussage F.L.
 
*Aussage F.L.
 
** Habe ich größtenteils nicht mitgekriegt, denn ich war auf Toilette. Meine Anwältin fragte mich, ob die Verhandlung trotzdem weitergehen darf: Ja, natürlich.
 
** Habe ich größtenteils nicht mitgekriegt, denn ich war auf Toilette. Meine Anwältin fragte mich, ob die Verhandlung trotzdem weitergehen darf: Ja, natürlich.
 
**Ansonsten: siehe Protokoll
 
**Ansonsten: siehe Protokoll
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*Aussage E.M.
 
*Aussage E.M.
** Frau M. berichtete von der Rettungsaktion: (siehe Protokoll). Außerdem von vielen weiteren Hilfsaktionen, die sie bzw. ihr Freund, mir leisteten. Z. B. wenn eine Hilfsperson mit der Treppenraupe nicht klarkam. - Das war mir nicht mehr bewußt...!
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** Frau M. berichtete von der Rettungsaktion: (siehe Protokoll). Außerdem von vielen weiteren Hilfsaktionen, die sie bzw. ihr Freund mir leisteten. Z. B. wenn eine Hilfsperson mit der Treppenraupe nicht klarkam. - Das war mir gar nicht mehr bewußt.
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*Aussage A.H. (Gegenseite)
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**Die Aussagen von Frau H. kamen mir (OL) wenig authentisch und hölzern, wie auswendig gelernt, vor. (O-Ton: "Wir wohnen jetzt mit zwei Katzen und einem Hund und Kind in zwei Räumen. [] Ich finde das sehr ungerecht.") Meine Anwältin berichtete mir anschließend, daß Herr C. ihre Aussagen ständig abnickte.<br> Möglicherweise war das ihre Aufregung, sowie dem Umstand geschuldet, daß sie keine Muttersprachlerin war. Möglicherweise war es aber eben auch so, wie von mir vermutet: Sprich: alles vorgetäuscht.
   
*Aussage A.H.
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===Meine Einschätzung===
**Die Aussagen von Frau H. kamen mir (OL) wenig authentisch und hölzern, wie auswendig gelernt, vor. (O-Ton: Wir wohnen jetzt mit zwei Katzen und einem Hund und dem Kind in zwei Räumen. [] Ich finde das sehr ungerecht.) Meine Anwältin berichtete mir anschließend, dass Herr C. ihre Aussagen abnickte.<br> Möglicherweise war das ihre Aufregung sowie dem Umstand geschuldet, daß sie Deutsch mit starkem Akzent sprach. Möglicherweise war es aber eben auch so, wie von mir vermutet.
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:Die Verhandlung verlief in meinem Sinne. Auch nach den Erklärungen des Richters. Ich muß wohl aktuell nicht befürchten, die Wohnung zu verlieren. <br>Einziges Problem: Der "Preis". Wer will schon eine Wohnung behalten gegen den Preis einer MS mit Pflegestufe III!

Aktuelle Version vom 27. März 2013, 01:19 Uhr

[Bearbeiten] Gedächtnisprotokoll

  • Uhrzeit: 10:00~12:00 (ziemlich lang, wegen vieler Zeugen)
  • Anwesend: Richter Sternberg; Oliver Lenz, RA Katja Damrow; J. C., RA ?
    Vor dem Saal warteten die Zeugen und möglichen Zeugen sowie ein Kind (1,5 J.(?), Kind von JC (?)) sowie ein junger Mann (Fahrer von JC. (?))

[Bearbeiten] Verlauf der Verhandlung

  • Aussage M.D.
    • siehe Protokoll (folgt)
  • Aussage H.L.
    • siehe Protokoll
  • Aussage F.L.
    • Habe ich größtenteils nicht mitgekriegt, denn ich war auf Toilette. Meine Anwältin fragte mich, ob die Verhandlung trotzdem weitergehen darf: Ja, natürlich.
    • Ansonsten: siehe Protokoll
  • Aussage E.M.
    • Frau M. berichtete von der Rettungsaktion: (siehe Protokoll). Außerdem von vielen weiteren Hilfsaktionen, die sie bzw. ihr Freund mir leisteten. Z. B. wenn eine Hilfsperson mit der Treppenraupe nicht klarkam. - Das war mir gar nicht mehr bewußt.
  • Aussage A.H. (Gegenseite)
    • Die Aussagen von Frau H. kamen mir (OL) wenig authentisch und hölzern, wie auswendig gelernt, vor. (O-Ton: "Wir wohnen jetzt mit zwei Katzen und einem Hund und Kind in zwei Räumen. [] Ich finde das sehr ungerecht.") Meine Anwältin berichtete mir anschließend, daß Herr C. ihre Aussagen ständig abnickte.
      Möglicherweise war das ihre Aufregung, sowie dem Umstand geschuldet, daß sie keine Muttersprachlerin war. Möglicherweise war es aber eben auch so, wie von mir vermutet: Sprich: alles vorgetäuscht.

[Bearbeiten] Meine Einschätzung

Die Verhandlung verlief in meinem Sinne. Auch nach den Erklärungen des Richters. Ich muß wohl aktuell nicht befürchten, die Wohnung zu verlieren.
Einziges Problem: Der "Preis". Wer will schon eine Wohnung behalten gegen den Preis einer MS mit Pflegestufe III!
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