Trauerrede: OL

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Version vom 30. September 2021, 16:43 Uhr von Lenz (Diskussion | Beiträge)

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Das Leben hat einen Anfang und ein Ende. Nur dazwischen ist Zeit für das Leben. Einmal und nie wieder. Zumindest aus atheistischer Sicht. Mein Vater war Atheist.

Eine weitere Tatsache: Jeder Zeitpunkt, der denkbar ist, wird erreicht werden. Egal wie weit dieser Zeitpunkt in der Zukunft liegt. So war es mit dem Schulabschluß, so war es mit dem Studienabschluß, so ist es, bis das neugeborene Baby volljährig wird. So ist es ebenso, bis wir ein bestimmtes Lebensalter erreichen: 50, 60, 70, 80 wenn wir Glück haben.


Nichtsdestoweniger hat er aufgeschoben. Morgen wird sich schon eine Gelegenheit ergeben. Keine sehr gute Idee, denn das Leben ist nun mal endlich.


Dieser Allerweltsplatz ist in meiner Familie weniger allgemein, als mensch denken sollte. 

Ich weiß das insofern,

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