Tegeler See

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Am 26.04.21 trafen wir (vier Freund*innen) uns am Tegeler See. Wir haben gequatscht, es war ca. 21:30 Uhr; es war jedenfalls schon dunkel. Nach kurzer Zeit (22:20 Uhr) tauchte Polizei auf. Möglicherweise hat uns ein vorbeifahrender Radfahrer gemeldet (das sagte uns jedenfalls später auf Nachfrage die Polizei). Die Straße, auf der Polizeiautos ankamen, war ca. 100-200 Meter entfernt. Wir sahen die Scheinwerfer und das Blaulicht, aber entschieden uns, zu bleiben.

Es waren ca. acht (8) Polizist*innen. Sie sagten, wir würden unbefugt ein Feuer entfachen bzw. nichts gegen das Feuer unternommen haben. Weiterhin hätten wir gegen die Infektionsschutzverordnung verstoßen.

Wir sollten das Feuer löschen. Das taten wir mit mitgebrachtem Wasser und Zertreten der Glut (ohne Anerkenntnis, daß wir das Feuer entfacht hätten). Dann nahmen sie von uns (vier Leuten) die Personalien auf. Wir sollten uns dann vom Ort entfernen, wir sollten uns aber nicht erneut treffen.

Als wir die Straße zum U-Bahnhof „Alt-Tegel“ liefen, überholten uns die beiden Polizeiautos. Ein Auto sofort und eines wenig später.

Quintessenz:

  • Das mit dem Feuer war blöd.
  • Wenn es die Coronaschutzverordnung nicht gäbe, hätten wir uns niemals um diese Zeit/an diesem Ort getroffen.
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