Auflistung nichtplanbarer Hilfen/Bedarfe

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* Briefwechsel mit Ämtern oder dem Vermieter sind nicht planbar.
 
* Briefwechsel mit Ämtern oder dem Vermieter sind nicht planbar.
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* Kinobesuch, wenn meine Kinder den spontanen Wunsch danach verspüren

Version vom 5. Januar 2013, 22:43 Uhr

  • "große" Toilettengänge: aufgrund meiner Rollstuhlabhängigkeit bzw. der Imobilität leide ich unter Verstopfung mit stetem Stuhldrang. Der Stuhlgang erfolgt unregelmäßig. D. h. irgendwann in einem Abstand zwischen einem und drei Tage. Auf einen "gelungenen" Toilettengang kommen zwei bis zehn vergebliche Versuche.
  • Krankheit: Falls ich kränkle oder gar krank bin ich _vollkommen_ bewegungsunfähig und benötige zwangsläufig ununterbrochene Assistenz.
  • Wärme: Temperaturen über 25° C bringen mich schier um. Das "Utthoffsche Phänomen" führt zwar zu einer reversiblen, nichtsdestoweniger vollständigen Bewegungsunfähigkeit.
  • Stürze: treten immer wieder auf. Daraus folgende Verletzungen müssen ärztlich versorgt werden und führen zu erhöhtem Pflegeaufwand.
  • kurzfristige Teilnahme an Elterngesprächen in der Schule meiner Kinder können immer wieder auftreten.
  • Zahnarzt, wenn ich mir z.B. einen Zahn abbreche, wie im Sommer 2012 passiert, verlangen zwangsläufig eine kurzfristige Versorgung.
  • Briefwechsel mit Ämtern oder dem Vermieter sind nicht planbar.
  • Kinobesuch, wenn meine Kinder den spontanen Wunsch danach verspüren
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