Vortrag "Gewaltfreie Kommunikation" am 03.03.16
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− | "Gewaltfreie Kommunikation", das klingt irgendwie esoterisch. Ist es aber nicht, ganz und gar nicht! Gewaltfreie Kommunikation meint Kommunikation, ohne daß der/die Gesprächspartner*in durch die Kommunkation unter Druck gesetzt wird, herabgesetzt wird oder verletzt wird. Das ist nicht einfach! |
+ | "Gewaltfreie Kommunikation", das klingt irgendwie esoterisch. Ist es aber nicht, ganz und gar nicht! Gewaltfreie Kommunikation meint Kommunikation, ohne daß der/die Gesprächspartner*in durch die Kommunkation unter Druck gesetzt wird, herabgesetzt wird oder verletzt wird. Wie jeder von uns weiß: Das ist nicht einfach! |
Marshall B. Rosenberg hat zu diesem Zweck in den 1960er Jahren das Modell "Gewaltfreie Kommunikation" entwickelt. |
Marshall B. Rosenberg hat zu diesem Zweck in den 1960er Jahren das Modell "Gewaltfreie Kommunikation" entwickelt. |
Version vom 7. Februar 2016, 22:08 Uhr
"Gewaltfreie Kommunikation", das klingt irgendwie esoterisch. Ist es aber nicht, ganz und gar nicht! Gewaltfreie Kommunikation meint Kommunikation, ohne daß der/die Gesprächspartner*in durch die Kommunkation unter Druck gesetzt wird, herabgesetzt wird oder verletzt wird. Wie jeder von uns weiß: Das ist nicht einfach!
Marshall B. Rosenberg hat zu diesem Zweck in den 1960er Jahren das Modell "Gewaltfreie Kommunikation" entwickelt.
Kurz gesagt besteht gewaltfreie Kommunikation aus vier Stufen:
- Beobachtung beschreiben (so objektiv wie möglich)
- Emotionen äußern (Emotionen sind "einfach da", sie bedürfen keiner Erklärung)
- Bedürfnisse benennen
- Wunsch äußern