Hausbesuch sozialpsychiatrischer Dienst am 24.07.14
Aus cvo6
Version vom 25. Juli 2014, 18:20 Uhr von Lenz (Diskussion | Beiträge)
Inhaltsverzeichnis |
Ort
Wohnung Lenz
Zeit
14:00-15:05
Wer
- Frau F. (Sozialarbeiterin des sozialpsychiatrischen Dienstes)
- Amtsarzt Dr. H. (Arbeitsgruppenleiter sozialpsychiatrischer Dienst der LH Potsdam)
- Frau W. (Assistentin von OL)
- OL
Verlauf
- Gespräch in der Küche
- Abfrage der benötigten Teilhabeleistungen
- Antwort: Alles außer verbaler Äußerungen, was wie zu tun ist.
- Abfrage der benötigten Teilhabeleistungen
- Abfrage der jüngsten ärztlichen Befunde
- Aushändigung in Kopie der letzten Befunde (Neuropsychologischer Befund vom 12.05.14, Therapiebericht der Physiotherapie P.)
- Abfrage der jüngsten ärztlichen Befunde
- Abfrage von medikamentösen Einnahmen
- Sativex (aufgrund der Nebenwirkungen (depressive Verstimmung) aktuell nur im Kühlschrank, keine Einnahme
- Tolperison (aufgrund von Wirkungslosigkeit jetzt nicht mehr)
- Fampyra (gestern begonnen, dem ersten Anschein nach hilfreich)
- Abfrage von medikamentösen Einnahmen
- Präsentation der Verwaltungsdateien (Dienstplan, Finanzdatei) am Arbeitsplatz
- Abfrage, wie oft in der Woche Physiotherapie
- ca. 8x (Logopädie, Ergotherapie, Bobath, KG im Hausbesuch, Bewegungsbad)
- Neurologische Untersuchung
- durch Frau W. aufs Pflegebett gelegt
- Blutdruck war 150/100, Puls 110 (beides relativ hoch)
Einschätzung
- Eher freundliches Gespräch. OL hat um Kopie eines evtl. Gutachtens gebeten. -> Dr. H.: Falls ein Gutachten erstellt wird, bekommt OL eine Kopie.
- In der Ankündigung des Hausbesuches fehlte der Hinweis auf den Grund/Zweck des Besuches?! Meine Vermutung: Es war ein Besuch zur Gutachtenerstellung weil ich Eingliederungshilfe gem. SGB XII erhalte bzw. erhalten will.