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(Problem: Anzahl meiner Assistent_inn_en)
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==Problem: Anzahl meiner Assistent_inn_en==
 
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===Argumente für eine möglichst geringe Anzahl von Arbeitskräften (AK)===
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* vier AK und ggf. Honorarkräfte genügen
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*die AK soll von dem Job bei mir leben können, d.h. in Vollzeit arbeiten.
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*wenige AK sind leichter zu verwalten (Dienstplan, Urlaubsplan)
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*die Richterin am SG drückte sich sinngemäß so aus
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*bei wenigen AK sind die Verwaltungskosten geringer (Lohnbuchhaltung wird pro AK bezahlt)
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**ich habe die Pflicht, die Mittel sparsam zu verwenden
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===Argumente für eine größere Anzahl AK===
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* Verwaltung (DP, UP) ist nicht schwieriger. Das WEIß ich aus einem halben Jahr DP-Erstellung. Im Gegenteil: mehr AK ergeben mehr Flexibilität.
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* Es gibt AKs, die _wollen/können_ nicht in Vollzeit arbeiten, zum Beispiel weil sie einen weiteren Job haben oder weil sie aus sonstigen Gründen Zeit für sich brauchen.
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* In der Literatur (Zeitschrift MS-Life) wird von einem Assistenznehmer berichtet, der ausschließlich "geringfügige" Assistenten beschäftigt. Das <u>muß</u> also auch gehen!
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* Die Richterin gab nur zu bedenken, dass die Organisation von sieben Arbeitskräften außergewöhnlich schwierig sein könnte. Selbstverständlich bleibt mir das perönlich überlassen. (Schreiben von PK vom 03.06.2013)
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===Allgemein===
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*Ich kann jede_n Assistenznehmer_in verstehen, der/die eine möglichst geringe Anzahl von Assistent_inn_en wünscht. Denn es sind teilweise sehr intime Hilfen erforderlich. Mir geht es aber nicht so: kurz gesagt, es ist mir egal, wer meinen Hintern abwischt ... Und daher, und weil ich gerne mit vielen Menschen rede, bevorzuge ich eine größere Anzahl von Assistent_inn_en! Die zusätzlichen "Verwaltungskosten" würde ich auch privat bezahlen und nicht dem Budget entnehmen.
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==Problem: Betreuung in Finanzangelegenheiten==
 
==Problem: Betreuung in Finanzangelegenheiten==
 
==Problem: Ego==
 
==Problem: Ego==

Version vom 21. Oktober 2013, 12:57 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Problem: Anzahl meiner Assistent_inn_en

Argumente für eine möglichst geringe Anzahl von Arbeitskräften (AK)

  • vier AK und ggf. Honorarkräfte genügen
  • die AK soll von dem Job bei mir leben können, d.h. in Vollzeit arbeiten.
  • wenige AK sind leichter zu verwalten (Dienstplan, Urlaubsplan)
  • die Richterin am SG drückte sich sinngemäß so aus
  • bei wenigen AK sind die Verwaltungskosten geringer (Lohnbuchhaltung wird pro AK bezahlt)
    • ich habe die Pflicht, die Mittel sparsam zu verwenden

Argumente für eine größere Anzahl AK

  • Verwaltung (DP, UP) ist nicht schwieriger. Das WEIß ich aus einem halben Jahr DP-Erstellung. Im Gegenteil: mehr AK ergeben mehr Flexibilität.
  • Es gibt AKs, die _wollen/können_ nicht in Vollzeit arbeiten, zum Beispiel weil sie einen weiteren Job haben oder weil sie aus sonstigen Gründen Zeit für sich brauchen.
  • In der Literatur (Zeitschrift MS-Life) wird von einem Assistenznehmer berichtet, der ausschließlich "geringfügige" Assistenten beschäftigt. Das muß also auch gehen!
  • Die Richterin gab nur zu bedenken, dass die Organisation von sieben Arbeitskräften außergewöhnlich schwierig sein könnte. Selbstverständlich bleibt mir das perönlich überlassen. (Schreiben von PK vom 03.06.2013)

Allgemein

  • Ich kann jede_n Assistenznehmer_in verstehen, der/die eine möglichst geringe Anzahl von Assistent_inn_en wünscht. Denn es sind teilweise sehr intime Hilfen erforderlich. Mir geht es aber nicht so: kurz gesagt, es ist mir egal, wer meinen Hintern abwischt ... Und daher, und weil ich gerne mit vielen Menschen rede, bevorzuge ich eine größere Anzahl von Assistent_inn_en! Die zusätzlichen "Verwaltungskosten" würde ich auch privat bezahlen und nicht dem Budget entnehmen.

Problem: Betreuung in Finanzangelegenheiten

Problem: Ego

Problem: fehlende Krankheitseinsicht

Problem: Alles anders machen …

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