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Version vom 9. August 2014, 18:25 Uhr

Datum Schriftstück Bemerkung
18.07.2011 Mein_Antrag_auf_Assistenz formlos
30.08.2011 per Mail an Frau Schmidt- Mein_Hilfebedarf Ausführliche Aufschlüsselung meines Hilfebedarfes -> 16,59 h/täglich - gegliedert in täglich/wöchentlich/monatlich/jährlich, gegliedert in Pflege/Hauswirtschaft/Teilhabe
28.10.2011 Hausbesuch_am_28.10.2011 Hausbesuch bei mir von Herrn Lehmann (EGH), Frau Schmidt (Pflege), Frau Laube. Von meiner Seite Frau Wohnig (Krankenschwester), Frau Brockmeier (Pflegestützpunkt Potsdam); Ziel: Bild von der Situation vor Ort
27.01.2012 Bedarfsermittlung_durch_die_Stadt_Potsdam_2012 7,5 h täglich - 1,5 h EGH, 6 h Pflege
27.01.2012 Zielvereinbarung_der_Stadt_Potsdam_vom_27.1.2012 1801 EUR + 700 EUR Pflegegeld SGB XI
20.03./23.03.2012 Widerspruch erfolgt, Begründung meines Widerspruchs
29.05.2012 Bescheid_Widerspruch 8 h täglich Assistenz (6 h Pflege und 2 h EGH) 2004,65 EUR + 700 EUR Pflegegeld
20.06.2012 Zielvereinbarung_vom_20.06.12 für den Zeitraum vom 01.08.2012 bis 31.07.2013 Mittelverwendung ist im Januar 2013 nachzuweisen
29.07.2012 Aenderungsantrag_vom_29.7.2012 Assistenzzeit genügt nicht: "Ich muß mit Geld für 8h 24 h finanzieren, Geld reicht nicht, nächtlicher Hilfebedarf ist bisher unberücksichtigt."
03.09.2012 Antwort_auf_Änderungsantrag_03.09.2012 LH verlangt von mir Begutachtung durch MDK zum Nachweis des nächtlichen Hilfebedarfs
07.09.2012 Budgetierung_von_Therapiekosten Antrag auf Budgetierung der Therapien, den Fahrten zu den Therapien und Budgetierung der Behandlungspflege (Kompressionsstrümpfe, Medikamentengabe) in der Hoffnung, mehr Geld zu bekommen, Einreichung aller Rezepte für die Therapien, Aufschlüsselung des Hilfebedarfs
13.09.2012 Hausbesuch_am_13.09.12 Frau Laube und Frau Schmidt kommen. Es erfolgt Einsicht in die Unterlagen (Kontoauszüge und Kontobelege, Zahlungsanweisungen des Lohnbüros und Honorarverträge).
20.09.2012 Bescheid_PB_vom_20.09.2012 Neubewilligung 01.08.2012 bis zum 31.10.2012, Gesamtbudget 2373,14 (1673 EUR + 700 EUR Pflegegeld), Zeitumpfang 10 h (8h Pflege + 2h EGH)
22.10.2012 Widerspruch_22.10.12 formaler Widerspruch gegen Bescheid vom 20.09.2012: "Das Gesamtbudget deckt den bei meinem Mandanten bestehenden Bedarf zur Sicherung selbstbestimmter Teilhabe nicht ab."
22.01.2013 Erlaeuterung_der_Abrechnung Einreichen von Nachweisen zur Mittelverwendung PB mit Kontoauszügen, Buchungstabelle und Hinweis, daß Belege jederzeit eingesehen werden können.
14.01.2013

Info_Attest_Dauerverordnung_14.01.13

Schreiben der MS-Ambulanz Dr. Albert an die LH: Die Rezeptierung aller Therapien erfolgt auf Dauer, ein Ende der Behandlung ist nicht absehbar
11.03.2013 Antrag auf Einstweilige Verfügung beim Sozialgericht Potsdam
21.03.2013 Gedächtnisprotokoll_Budgetkonferenz_am_21.3.2013 Budgetkonferenz in den Räumen der LH, Gegenstand ist die Budgetierung der Wegezeit und der Therapien sowie der Behandlungspflege
28.03.2013 [[Widerspruchsbegründung_des_Widerspruchs_vom_24.10.2012]
08.04.2013 Vorschlag_zur_Ergänzung_der_Zielvereinbarung_vom_20.06.2012 Budgetierung der Behandlungspflege unterschrieben, Nachweise bis 01.10.2013 an die LH einreichen
Mai 2013 Gespräch RA Kling und Rüdiger Otto mit Frau Schmidt, Nachfrage bezüglich eines Eingliederungszuschusses vom Jobcenter für zwei Arbeitnehmer, Frau Schmidt beauftragt OL mit der Beantragung: "Man könne einzelne Aufgaben outsourcen"
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