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| Schreiben der MS-Ambulanz Dr. Albert an die LH: Die Rezeptierung aller Therapien erfolgt auf Dauer, ein Ende der Behandlung ist nicht absehbar |
| Schreiben der MS-Ambulanz Dr. Albert an die LH: Die Rezeptierung aller Therapien erfolgt auf Dauer, ein Ende der Behandlung ist nicht absehbar |
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Version vom 9. August 2014, 20:15 Uhr
Datum | Schriftstück | Bemerkung |
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18.07.2011 | Mein_Antrag_auf_Assistenz | formlos |
30.08.2011 per Mail an Frau Schmidt | Mein_Hilfebedarf | Ausführliche Aufschlüsselung meines Hilfebedarfes -> 16,59 h/täglich - gegliedert in täglich/wöchentlich/monatlich/jährlich, gegliedert in Pflege/Hauswirtschaft/Teilhabe |
28.10.2011 | Hausbesuch_am_28.10.2011 | Hausbesuch bei mir von Herrn Lehmann (EGH), Frau Schmidt (Pflege), Frau Laube. Von meiner Seite Frau Wohnig (Krankenschwester), Frau Brockmeier (Pflegestützpunkt Potsdam); Ziel: Bild von der Situation vor Ort |
27.01.2012 | Bedarfsermittlung_durch_die_Stadt_Potsdam_2012 | 7,5 h täglich - 1,5 h EGH, 6 h Pflege |
27.01.2012 | Zielvereinbarung_der_Stadt_Potsdam_vom_27.1.2012 | 1801 EUR + 700 EUR Pflegegeld SGB XI |
20.03./23.03.2012 | Widerspruch erfolgt, Begründung meines Widerspruchs | |
29.05.2012 | Bescheid_Widerspruch | 8 h täglich Assistenz (6 h Pflege und 2 h EGH); 2004,65 EUR + 700 EUR Pflegegeld |
20.06.2012 | Zielvereinbarung_vom_20.06.12 für den Zeitraum vom 01.08.2012 bis 31.07.2013 | Mittelverwendung ist im Januar 2013 nachzuweisen |
29.07.2012 | Aenderungsantrag_vom_29.7.2012 | Assistenzzeit genügt nicht: "Ich muß mit Geld für 8h 24 h finanzieren, Geld reicht nicht, nächtlicher Hilfebedarf ist bisher unberücksichtigt." |
03.09.2012 | Antwort_auf_Änderungsantrag_03.09.2012 | LH verlangt von mir Begutachtung durch MDK zum Nachweis des nächtlichen Hilfebedarfs |
07.09.2012 | Budgetierung_von_Therapiekosten | Antrag auf Budgetierung der Therapien, den Fahrten zu den Therapien und Budgetierung der Behandlungspflege (Kompressionsstrümpfe, Medikamentengabe) in der Hoffnung, mehr Geld zu bekommen, Einreichung aller Rezepte für die Therapien, Aufschlüsselung des Hilfebedarfs |
13.09.2012 | Hausbesuch_am_13.09.12 | Frau Laube und Frau Schmidt kommen. Es erfolgt Einsicht in die Unterlagen (Kontoauszüge und Kontobelege, Zahlungsanweisungen des Lohnbüros und Honorarverträge). |
20.09.2012 | Bescheid_PB_vom_20.09.2012 | Neubewilligung 01.08.2012 bis zum 31.10.2012, Gesamtbudget 2373,14 (1673 EUR + 700 EUR Pflegegeld), Zeitumpfang 10 h (8h Pflege + 2h EGH) |
22.10.2012 | Widerspruch_22.10.12 | formaler Widerspruch gegen Bescheid vom 20.09.2012: "Das Gesamtbudget deckt den bei meinem Mandanten bestehenden Bedarf zur Sicherung selbstbestimmter Teilhabe nicht ab." |
22.01.2013 | Erlaeuterung_der_Abrechnung | Einreichen von Nachweisen zur Mittelverwendung PB mit Kontoauszügen, Buchungstabelle und Hinweis, daß Belege jederzeit eingesehen werden können. |
14.01.2013 | Info_Attest_Dauerverordnung_14.01.13 | Schreiben der MS-Ambulanz Dr. Albert an die LH: Die Rezeptierung aller Therapien erfolgt auf Dauer, ein Ende der Behandlung ist nicht absehbar |
11.03.2013 | Antrag auf Einstweilige Verfügung beim Sozialgericht Potsdam (Az.: S 20 SO 33/13 ER) | |
21.03.2013 | Gedächtnisprotokoll_Budgetkonferenz_am_21.3.2013 | Budgetkonferenz in den Räumen der LH, Gegenstand ist die Budgetierung der Wegezeit und der Therapien sowie der Behandlungspflege |
28.03.2013 | [[Widerspruchsbegründung_des_Widerspruchs_vom_24.10.2012] | |
08.04.2013 | Vorschlag_zur_Ergänzung_der_Zielvereinbarung_vom_20.06.2012 | Budgetierung der Behandlungspflege unterschrieben, Nachweise bis 01.10.2013 an die LH einreichen |
Mai 2013 | Gespräch RA Kling und Rüdiger Otto mit Frau Schmidt, Nachfrage bezüglich eines Eingliederungszuschusses vom Jobcenter für zwei Arbeitnehmer, Frau Schmidt beauftragt OL mit der Beantragung: "Man könne einzelne Aufgaben outsourcen" | |
31.05.2013 | Zusammenfassung_des_Ergebnis_des_Termins_vor_dem_SG_am_31.5.2013 | Erörterungstermin beim Sozialgericht |
10./11.06.2013 | Hospitation_durch_die_LH_Potsdam_6/2013 | ganztägige Hospitation durch die LH Potsdam bei mir, um sich ein Bild über meinen Assistenzbedarf zu machen |
08.07.2013 | Weiterer_Antrag_auf_Erlass_einer_einstweiligen_Anordnung | 9.855,27 € wurden für 24h-Budget beantragt |
11.07.2013 | Schreiben_meines_Anwalts_an_die_LH_Potsdam_bzgl._angeforderter_Unterlagen_vom_11.07.2013 | Neuverbuchung meiner Kontobewegungen durch das Lohnbüro gemäß FiBu (anerkannter Standard der Finanzbuchhaltung) auf Wunsch der LH, weil meine eigene Buchhaltung der LH angeblich nicht nachvollziehbar war |
17.09.2013 | Bescheid_vom_Jobcenter_für_Eingliederungszuschuss_vom_17.9.2013 | |
11.10.2013 | Beschluss_des_Sozialgerichts_Potsdam_vom_11.10.2013 | 6.500,00 € Budget pro Monat, Az.: S 20 SO 33/13 ER |
26.11.2013 | Klage_vom_26.11.2013 | Die Bescheide des Beklagten vom 25. Juni 2012 und 29. September 2012 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15. November 2013 werden aufgehoben und die Beklagte wird verurteilt dem Kläger ein persönliches Budget für den Zeitraum vom 1. August 2012 bis zum 30. September 2012 von monatlich mindestens 6.000,00 € und für die Zeit vom 1. Oktober 12012 bis zum 31. Juli 2013 von monatlich mindestens 9.855,27 € zu gewähren. (Az.: S 28 SO 144/13) |
18.02.2014 | Änderungsantrag_wegen_erhöhtem_Pflegebedarf_vom_18.2.2014 | Gutachten der Pflegestufe 3+ beigefügt |
07.04.2014 | Beschluss_des_Sozialgerichts_vom_07.04.14 | Die Beklagte verpflichtet sich, dem Kläger für den Zeitraum vom August 2012 bis einschließlich Februar 2013 ein persönliches Budget von insgesamt 2.800,00 Euro monatlich unter Anrechnung des jeweils bislang gezahlten Betrages von 2.373,14 Euro zzgl. des Pflegegeldes von 700,00 Euro zu bewilligen und zu zahlen. Für den Zeitraum ab dem 1. März 2013 bis einschließlich Juli 2014 bewilligt die Beklagte dem Kläger den Betrag von 6.734,25 Euro für das beantragte persönliche Budget (ohne Berücksichtigung des Pflegegeldes von derzeit 700,00 Euro). Im Gegenzug verzichtet der Kläger auf einen Widerspruch gegen den Bescheid vom 27. Februar 2014; sämtliche vergangene Zeiträume ab August 2012 bis einschließlich Juli 2014 sind damit erledigt. Die Beteiligten sind sich darüber einig, dass mit Abschluss des Vergleichs der Rechtsstreit zum Verfahren S 20 SO 144/13 in der Sache erledigt ist. |
20.05.2014 | Gedächtnisprotokoll_des_Gesprächs_mit_der_LH_am_20.05.14 | Vorwurf der LH: Schulden, Nachweise Behandlungspflege fehlen, Vorschlag: Sachleistungen (Tagespflege oder WG), Liste mit erforderlichen Teilhabeleistungen einreichen |
27.05.2014 | Schreiben_der_LH_vom_27.05.14 | Vorwurf: Eingliederungszuschuß in Höhe von insgesamt 9151,77 EUR wurde nicht angezeigt; Sozialhilfe ist aber nachrangig, deshalb ist Verwaltungsakt rechtwidrig gewesen, LH beabsichtigt Rückforderung der entsprechenden Summe an Sozialhilfe. Nachweise erbrachter Behandlungspflege fehlen, daher keine Beteiligung der Krankenkasse möglich. Es droht die Rückzahlung von 4470,20 EUR. Der Budgetbeauftragte beabsichtigt das Persönliche Budget ab dem 01.07.2014 gemäß § 4 Abs. 2 Budgetverordnung nicht mehr fortzusetzen. |
18.06.2014 | Schreiben_meines_RA_an_die_LH_vom_18.06.14 | Antrag auf Kostenübernahme für ein Arbeitgebermodell ab dem 1. August 2014 |
20.06.2014 | Schreiben_meines_RA_an_die_LH_vom_20.06.14 | Hereinreichung noch fehlender Unterlagen (Behandlungspflege) |
23.06.2014 | Schreiben_meines_RA_an_die_LH_vom_23.06.14 | Mitteilung der Teilhabeleistungen des Herrn Oliver Lenz |
26.06.2014 | Schreiben_der_LH_vom_26.06.14 | Liste mit WGs: für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für Menschen mit geistigen Beeiträchtigungen, WGs außerhalb von Potsdam und eine WG für Schwerstbetroffene (Wachkomapatienten etc.) |
24.07.2014 | Hausbesuch_sozialpsychiatrischer_Dienst_am_24.07.14 | Hausbesuch des sozialpsychiatrischen Dienstes/Amtsarzt |
17.07.2014 (Eingang beim RA am 28.07.2014) | Bescheid_über_Hilfe_nach_dem_SGB_XII_vom_17.07.2014 | Sachleistungen ab 01.08.2014, einen geeigneten Pflegedienst habe ich selber zu suchen, hinzu kommen zwei Stunden Teilhabe pro Tag EGH |