Mein Persoenliches Budget

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* [[Info_Attest_Dauerverordnung_14.01.13]] Schreiben an den Budgetträger; [[Antwort_der_Stadt_14.01.13]]; [[Meine_Antwort_14.01.13]]
 
* [[Info_Attest_Dauerverordnung_14.01.13]] Schreiben an den Budgetträger; [[Antwort_der_Stadt_14.01.13]]; [[Meine_Antwort_14.01.13]]

Version vom 22. Januar 2013, 20:09 Uhr

Inhaltsverzeichnis

SGB IX, §17, Assistenz

Die Sache bezieht sich auf das SGB IX, §17. [1] Dort heißt es:
Auf Antrag können Leistungen zur Teilhabe auch durch ein Persönliches Budget ausgeführt werden, um den Leistungsberechtigten in eigener Verantwortung ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Bei der Ausführung des Persönlichen Budgets sind nach Maßgabe des individuell festgestellten Bedarfs die Rehabilitationsträger, die Pflegekassen und die Integrationsämter beteiligt. Das Persönliche Budget wird von den beteiligten Leistungsträgern trägerübergreifend als Komplexleistung erbracht. Budgetfähig sind auch [] Hilfe zur Pflege der Sozialhilfe, die sich auf alltägliche und regelmäßig wiederkehrende Bedarfe beziehen und als Geldleistungen oder durch Gutscheine erbracht werden können.
(2) Persönliche Budgets werden in der Regel als Geldleistung ausgeführt, bei laufenden Leistungen monatlich. [] Persönliche Budgets werden auf der Grundlage der nach § 10 Abs. 1 getroffenen Feststellungen so bemessen, dass der individuell festgestellte Bedarf gedeckt wird und die erforderliche Beratung und Unterstützung erfolgen kann. []

SGB IX, §4, Abs. 1

Leistungen zur Teilhabe
(1) Die Leistungen zur Teilhabe umfassen die notwendigen Sozialleistungen, um unabhängig von der Ursache der Behinderung
1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern,
2. Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, zu überwinden, zu mindern oder eine Verschlimmerung zu verhüten sowie den vorzeitigen Bezug anderer Sozialleistungen zu vermeiden oder laufende Sozialleistungen zu mindern,
...
4. die persönliche Entwicklung ganzheitlich zu fördern und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft sowie eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen oder zu erleichtern.

Soweit die Theorie. Jetzt zur Praxis in Potsdam... das älteste Ereignis steht unten, die wichtigsten Schriftstücke sind fett gedruckt.

ein ratgeber

Sinngemäßer Auszug aus dem "Ratgeber für behinderte ArbeitgeberInnen und solche, die es werden wollen". http://www.forsea.de/tipps/RATGEBER.pdf

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